Unter Sportlern ist er geläufig, nicht nur in der Leichtathletik, sondern auch in den bekannten Ballsportarten dient er als Test zur Leistungsermittlung in der Ausdauer: der Cooper-Test. In 12 langen Minuten auf der Bahn sollen die Athleten so weit kommen wie möglich – wie irgend möglich! „Geliebt“ wird der Test daher wahrscheinlich nur von einer Minderheit. Zu quälend lange fühlen sich die Runden an. Unter Trainern dagegen erfreut sich das Format nach wie vor großer Beliebtheit.
All das erfuhren am vergangenen Mittwoch auch die meisten LFZ Athleten beim ersten Leistungstest der Vorbereitung. Doch Leistungstests müssen nicht nur ungeliebt sein. Meistens machen sie Spaß, schließlich geht es im Wettbewerb und Leistung, sich zu vergleichen, sich zu verbessern. Für unsere Trainer liefern sie wichtige Daten für die Einschätzung der Athleten und die Trainingssteuerung, insbesondere nach der Neu-Einteilung der Trainingsgruppen im September.
Die U16 von Karl orientierte sich am DLV Konzept und testete damit über 60m mit Tiefstart, 30m fliegend, Medizinballschocken vorwärts, 3er-Hop und im beschriebenen Cooper-Lauf. Günters Gruppe machte Liegestütz, 5er-Hop, Japan- und Cooper-Test.
Voraussetzung für die regelmässige Durchführung ist eine eigene elektronische Zeitmessanlage. Bitte unterstützt uns beim crowdfunding mit Eurem Beitrag oder Kontakten zu Unternehmen.